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Studierende aller Disziplinen sollen ihr je vorhandenes, unterschiedliches Wissen kommunizieren und es mit anderen gemeinsam organisieren, um ein Projekt zum Thema Erforschung und Entwicklung von Inklusiven Welten zu gestalten. Leitthema ist dabei das der Inklusion und zwar über alle fachlichen (ingenieurswissenschaftlich, architektonisch, wirtschaftlich, rechtlich, sozial) Aspekte hinweg. Die Interdisziplinarität der Teilnehmenden und Lehrenden ist also konstitutiv für das Thema.
Unter dem Leitthema Inklusive Welten erforschen und entwickeln werden interdisziplinäre Gruppen gebildet (möglichst aus jedem Fachbereich mindestens ein Mitglied), die sich eine spezifische Forschungsfrage suchen und diese im Team bearbeiten. Bearbeiten heißt z.B. Brainstorming, Recherchieren sowie Experimente und Interviews durchführen. Anschließend werden Lösungsansätze gesucht und ausprobiert. In der Prüfung werden diese vorgestellt, allerdings nicht als Powerpointpräsentation, sondern in alternativen kreativen Formaten (Videos, Hörspiele, Talkshows, Brettspiele, ...), der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Bei der Auswahl der konkreten Projektthemen werden die Studierenden von den Lehrenden unterstützt, es gibt aber außer der Thematik ‚Inklusive Welten‘ keine thematischen Einschränkungen.
Datum | Zeit | Raum | Inhalte |
---|---|---|---|
11.04.2019 | Ganztägig | 1-143 | Einführungsveranstaltung, Gruppen- und Themenfindung |
12.04.2019 | Ganztägig | 1-129 | Gruppen- und Themenfindung |
05.06.2019 | Block 4-6 | 1-143 | Vorstellung Zwischenergebnisse |
24.07.2019 | Block 2-6 | 1-143 | Abgabe Projektarbeiten + Präsentationen |
Bei der Vorstellung der Zwischenergebnisse bereitet jede Gruppe eine Präsentation vor mit folgendem Inhalt:
Schauen Sie, das Sie bis zu diesem Zeitpunkt inhaltlich schon möglichst weit sind.
Modulbeschreibung |
Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences (1971-2014: Fachhochschule Frankfurt am Main) FB 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften Stand: 5.5.2019 |